Eine aktuelle Studie der Universität Zürich zeigt, dass das Wohlbefinden von Menschen umso mehr leidet, je länger und intensiver sie Angehörige pflegen. Die Zürcher Psychologinnen und Psychologen haben die Daten von 28'663 pflegenden Angehörigen in den Niederlanden, Deutschland und Australien analysiert. Die Ergebnisse zeigen eine kontinuierliche Abnahme der Lebenszufriedenheit und der emotionalen Gesundheit sowie eine Zunahme von Einsamkeit und Ängsten, insbesondere bei Frauen. Die Forschenden kommen zum Schluss, dass Massnahmen notwendig sind, um pflegende Angehörige zu entlasten, wie z. B. ein verbesserter Zugang zu professioneller Langzeitpflege oder gemischte Pflegelösungen. Individuelle Unterstützungsangebote sind gefragt, wie sie Home Instead anbietet. Hier erfahren Sie mehr zur Studie.