Nach der Pensionierung greifen Schweizerinnen und Schweizer öfter regelmässig zu Wein und Bier. Bei den 65-Jährigen und Älteren konsumiere jeder dritte Mann beziehungsweise jede siebte Frau täglich Alkohol. Dabei zeigen Studien, dass ein hoher Alkoholkonsum ein Risikofaktor für Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Bluthochdruck oder Depressionen ist.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO meldet, dass sich Millionen Menschen weltweit zu wenig bewegen – und ihre Gesundheit riskieren. Dies gilt gerade auch für Seniorinnen und Senioren. Doch wie viel Bewegung oder Sport in der Woche muss es im Alter mindestens sein?

Heilbar sind Demenz-Erkrankungen aktuell nicht. Es stehen aber unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, um die Lebensqualität der Betroffenen zu steigern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. Dies ist einerseits durch die Verschreibung von Medikamenten oder durch nicht-medikamentöse Therapien möglich.

Hohe Temperaturen können die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen und Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Seniorinnen und Senioren sind besonders gefährdet. Damit sie die Hitzeperiode gut überstehen, haben wir einige Tipps zusammengestellt.

Die Anzahl der Trickbetrügereien, bei denen Seniorinnen und Senioren das Ziel sind, nimmt laufend zu. Und die Betrüger wenden immer ausgefeiltere Methoden an, auch mithilfe von künstlicher Intelligenz und von ihr erzeugten Stimmmustern (Audio Deepfake). Wir  haben eine Übersicht über die häufigsten Betrugsmethoden und Tipps zur Abwehr zusammengestellt.

Es gibt verschiedene Anzeichen, die auf eine mögliche Erkrankung hindeuten, auf die Betroffene und Angehörige achten sollten, darunter auch Symptome, im Allgemeinen nicht direkt mit beginnender Demenz in Verbindung gebracht werden. Wir haben eine Übersicht mit den möglichen Symptomen und ersten Anzeichen der fünf Demenz-Formen zusammengestellt.

Die Zahl von Menschen mit Demenz steigt. Aktuell leiden laut Schätzungen von Alzheimer Schweiz 153 000 Menschen hierzulande daran. Rund die Hälfte davon hat keine fachärztliche Diagnose. Dabei ist eine frühe Demenzabklärung sinnvoll. Sie schafft Klarheit und ermöglicht es, rechtzeitig die nächsten Schritte zu planen.

Eine angepasste Kommunikation ist eine der wichtigsten Grundlagen, um Menschen mit Demenz würdevoll zu begegnen, zu betreuen und zu pflegen; gefragt sind Sensibilität, Einfühlungsvermögen und Geduld.